Romy wurde am 25.09.2024 von TQ Bolsón gedeckt. Bolson ist ein freundlicher, sehr arbeitsfreudiger Rüde, der in Wiesensteig im Schwabenländle bei Jana Oettle zuhause ist. Er hat durch zahlreiche Prüfungen und auch Field Trias unter Beweis gestellt, dass er ein hervorragender Vertreter seiner Rasse ist. Ausgeglichen, nervenstark, schnell und freundlich zu Mensch und Artgenossen. Zudem hat er auch die Formwertnote "vorzüglich" erhalten, so dass ich mir von dieser Verpaarung hübsche, freundliche und leichtführige Golden Retriever verspreche. Bei ersthaftem Interesse an einem Welpen aus dieser Verpaarung rufen Sie uns gern an (bitte öfter versuchen, da wir viel unterwegs sind, denn wenn die Welpen erst einmal auf der Welt sind, dreht sich hier alles nur noch um diese kleinen Wesen).
Ich freue mich über eine Kontaktaufnahme, wenn Sie folgendes über sich sagen können:
Bitte beachten:
Ich gebe Welpen grundsätzlich nicht als NUR Familienhunde und Spielkamerad für die Kinder ab oder an Plätze an denen der Welpe, oder später der erwachsene Hund, mehr als 5 Stunden regelmäßig alleine ist.
Hunde aus dieser Verpaarung MÜSSEN artgerecht beschäftigt werden, weswegen wir nur Welpen an Familien vergeben, die mit ihrem Hund arbeiten wollen.
Die Hunde aus dieser Verpaarung müssen ihren Anlagen entsprechend gefördert und gefordert werden, so dass wir uns aktive Familien wünschen, die bereit sind, die Hunde ihren Anlagen entsprechend auszulasten, sei es mit Dummyarbeit, Jagd, Agility o.ä.
Eignen sich diese Hunde als Therapiehunde? Oft kommen Anfragen bezüglich der Ausbildung zum Therapiehund. Die Arbeit als Therapiehund leistet dem Hund viel ab, eignet sich jedoch nicht als Auslastung im Sinne von geistiger und körperlicher Zufriedenheit, so dass diese Art der "Beschäftigung" für den Dienst am Menschen sicherlich wichtig und gut ist, jedoch dem Retriever unbedingt ein Ausgleich im oben genannten Sinne ermöglicht werden muss. Das heisst, ich geben meine Welpen nicht als reine Therapie- oder als NUR-Familienhunde ab.
*Ausgleich heisst nicht, dass es reicht, einmal die Woche eine Spielstunde zu besuchen.
Bitte lesen Sie auch hierzu unseren "Beipackzettel"